
Workshop
Uneingeschränkte Teilhabemöglichkeiten in der Kita
Julia Hoffstiepel
Heilpädagogin B.A.
„Nicht das Kind sollte sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.“ (Maria Montessori)
In einer inklusiven Kita kann jeder Raum dazu beitragen, dass Kinder sich willkommen fühlen, sich selbstständig entfalten und miteinander in Kontakt treten können. Dies geht weit über bauliche Anpassungen hinaus: Räume werden in der Reggio-Pädagogik als „dritter Pädagoge“ betrachtet – sie inspirieren, leiten und fördern eigenständiges Lernen. Dieser Workshop widmet sich der Frage, wie Räume, Materialien und die pädagogische Haltung gemeinsam wirken können, um uneingeschränkte Teilhabe für alle Kinder und ihre Familien zu ermöglichen.
Ziel des Workshops ist es, pädagogische Kräfte dabei zu unterstützen, Räume und Umgebungen als ganzheitliche Bildungs- und Begegnungsräume zu gestalten, die die Potenziale aller Kinder ansprechen.

Alle Informationen zum Workshop
Zielgruppe
Pädagogisches Personal
08:30 – 15:30 Uhr
inkl. 60 Min. Pause
Kosten
285,00 €
Inhalte des Workshops
Inklusive Raum- und Materialgestaltung
Pädagogische Haltung und Raumgestaltung
Freitag, 28.11.2025, 08:30 – 15:30 Uhr
- Grundprinzipien und Wirkung von Räume:
- Was bedeutet es, wenn der Raum als „dritter Pädagoge“ betrachtet wird?
- Wie wirken Räume auf Kinder und ihre Selbstständigkeit?
- Räume, die Lernen und Teilhabe fördern
- Offene Strukturen und klare Orientierung: Wie finden Kinder ihren Platz und Aufgaben?
- Die Haltung der Fachkräfte im Kontext der Raumgestaltung:
- Wie beeinflusst die pädagogische Haltung die Gestaltung und Nutzung von Räumen?
- Raumgestaltung als Ausdruck von Wertschätzung und Achtsamkeit.
- Der Raum als Bildungsraum
- Wie können Räume unterschiedliche Entwicklungsbereiche ansprechen (kognitiv, motorisch, emotional)?
- Zonen für gemeinsames Lernen und individuelle Rückzugsräume: Eine Balance schaffen.
- Material als Dialogpartner: Materialien, die Kinder zum eigenständigen Experimentieren anregen und Einladung zur Kreativität und Exploration.
- Die Rolle von Ästhetik und Ordnung: Wie beeinflussen Struktur, Licht, Farben und Materialien die Bildungsprozesse der Kinder?
- Barrierefreiheit im umfassenden Sinn:
- Sensorische Vielfalt: Materialien und Gestaltung, die auf unterschiedliche Wahrnehmungsbedürfnisse eingehen.
- Wie können Begegnungsorte geschaffen werden, die das gemeinsame Spielen und Lernen unterstützen?
- Gruppenräume, in denen sich Kinder unabhängig von ihren Fähigkeiten eingebunden fühlen.
- Materialgestaltung für haptische, visuelle und auditive Reize.
- Pädagogische Haltung und Raumgestaltung im Alltag verknüpft
- Die Fachkraft als Moderator: Wie können pädagogische Fachkräfte den Raum nutzen, um Bildungsprozesse zu begleiten?
- Beobachtung und Reflexion: Welche Rolle spielt die Raumgestaltung für die Selbstständigkeit der Kinder?
- Räume dynamisch nutzen: Flexible Gestaltungsmöglichkeiten.
- Gemeinsam mit Kindern Räume gestalten: Partizipation als Schlüssel zur Inklusion.
- Familien einbeziehen:
- Wie können Räume gestaltet werden, die auch für Eltern als Willkommensorte wirken?
- Kommunikationszonen: Orte für Austausch zwischen pädagogische Kräften und Familien.
- Teamarbeit stärken:
- Zusammenarbeit im Kita-Team, um ein gemeinsames Verständnis von inklusiver Raumgestaltung zu entwickeln.
- Impulsvorträge der ReferentInnen
- Groß- und Kleingruppenarbeit inklusive Vorstellung der Ergebnisse im Plenum
- Theorie-Praxis-Transfer
- Selbst- und Fremdreflexion
- Haltung für den gelebten pädagogischen Einrichtungsalltag bekräftigen
- Methodenkoffer
Während des Workshops können Sie sich ohne zusätzliche Kosten an Wasser, Kaffee und Tee sowie Säften bedienen.
Nach Abschluss dieses Workshops können Sie sich differenzierter mit folgenden Themenkomplexen auseinandersetzen:
- Die Bedeutung von Räumen verstehen: Sie erkennen, wie Raumgestaltung Bildungs- und Teilhabeprozesse unterstützt.
- Den Raum aktiv nutzen: Sie wissen, wie Räume und Materialien die inklusive pädagogische Arbeit bereichern und ergänzen können.
- Barrieren abbauen: Sie erhalten Impulse, welche Wirkkraft Räume für Kinder haben, die für alle zugänglich und nutzbar sind.
- Bildungsprozesse fördern: Sie entwickeln Ideen für Bildungsräume, die Kreativität, Selbstständigkeit und Interaktion fördern.
Fokus Kita – Das Wissenszentrum liegt im Stadtteil Merklinde der Europastadt Castrop-Rauxel. Unser Gebäude in der Merklinder Straße 12 liegt in der Nähe zur südlichen Grenze zur Nachbarstadt Dortmund und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit dem Auto gut zu erreichen.
Mit dem Auto
Im Herzen des Ruhrgebiets gelegen, erreichen Sie uns sehr gut über verschiedene Autobahnen.
Direkt vor unserem Gebäude sind ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Haltestellen in der Nähe:
- Bahnhaltestelle Castrop-Rauxel Merklinde (RB43)
- Bushaltestelle Gerther Straße (Bus 378, 364)
Freitag, 28.11.2025, 08:30 – 15:30 Uhr
- Grundprinzipien und Wirkung von Räume:
- Was bedeutet es, wenn der Raum als „dritter Pädagoge“ betrachtet wird?
- Wie wirken Räume auf Kinder und ihre Selbstständigkeit?
- Räume, die Lernen und Teilhabe fördern
- Offene Strukturen und klare Orientierung: Wie finden Kinder ihren Platz und Aufgaben?
- Die Haltung der Fachkräfte im Kontext der Raumgestaltung:
- Wie beeinflusst die pädagogische Haltung die Gestaltung und Nutzung von Räumen?
- Raumgestaltung als Ausdruck von Wertschätzung und Achtsamkeit.
- Der Raum als Bildungsraum
- Wie können Räume unterschiedliche Entwicklungsbereiche ansprechen (kognitiv, motorisch, emotional)?
- Zonen für gemeinsames Lernen und individuelle Rückzugsräume: Eine Balance schaffen.
- Material als Dialogpartner: Materialien, die Kinder zum eigenständigen Experimentieren anregen und Einladung zur Kreativität und Exploration.
- Die Rolle von Ästhetik und Ordnung: Wie beeinflussen Struktur, Licht, Farben und Materialien die Bildungsprozesse der Kinder?
- Barrierefreiheit im umfassenden Sinn:
- Sensorische Vielfalt: Materialien und Gestaltung, die auf unterschiedliche Wahrnehmungsbedürfnisse eingehen.
- Wie können Begegnungsorte geschaffen werden, die das gemeinsame Spielen und Lernen unterstützen?
- Gruppenräume, in denen sich Kinder unabhängig von ihren Fähigkeiten eingebunden fühlen.
- Materialgestaltung für haptische, visuelle und auditive Reize.
- Pädagogische Haltung und Raumgestaltung im Alltag verknüpft
- Die Fachkraft als Moderator: Wie können pädagogische Fachkräfte den Raum nutzen, um Bildungsprozesse zu begleiten?
- Beobachtung und Reflexion: Welche Rolle spielt die Raumgestaltung für die Selbstständigkeit der Kinder?
- Räume dynamisch nutzen: Flexible Gestaltungsmöglichkeiten.
- Gemeinsam mit Kindern Räume gestalten: Partizipation als Schlüssel zur Inklusion.
- Familien einbeziehen:
- Wie können Räume gestaltet werden, die auch für Eltern als Willkommensorte wirken?
- Kommunikationszonen: Orte für Austausch zwischen pädagogische Kräften und Familien.
- Teamarbeit stärken:
- Zusammenarbeit im Kita-Team, um ein gemeinsames Verständnis von inklusiver Raumgestaltung zu entwickeln.
- Impulsvorträge der ReferentInnen
- Groß- und Kleingruppenarbeit inklusive Vorstellung der Ergebnisse im Plenum
- Theorie-Praxis-Transfer
- Selbst- und Fremdreflexion
- Haltung für den gelebten pädagogischen Einrichtungsalltag bekräftigen
- Methodenkoffer
Während des Workshops können Sie sich ohne zusätzliche Kosten an Wasser, Kaffee und Tee sowie Säften bedienen.
Nach Abschluss dieses Workshops können Sie sich differenzierter mit folgenden Themenkomplexen auseinandersetzen:
- Die Bedeutung von Räumen verstehen: Sie erkennen, wie Raumgestaltung Bildungs- und Teilhabeprozesse unterstützt.
- Den Raum aktiv nutzen: Sie wissen, wie Räume und Materialien die inklusive pädagogische Arbeit bereichern und ergänzen können.
- Barrieren abbauen: Sie erhalten Impulse, welche Wirkkraft Räume für Kinder haben, die für alle zugänglich und nutzbar sind.
- Bildungsprozesse fördern: Sie entwickeln Ideen für Bildungsräume, die Kreativität, Selbstständigkeit und Interaktion fördern.
Fokus Kita – Das Wissenszentrum liegt im Stadtteil Merklinde der Europastadt Castrop-Rauxel. Unser Gebäude in der Merklinder Straße 12 liegt in der Nähe zur südlichen Grenze zur Nachbarstadt Dortmund und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit dem Auto gut zu erreichen.
Mit dem Auto
Im Herzen des Ruhrgebiets gelegen, erreichen Sie uns sehr gut über verschiedene Autobahnen.
Direkt vor unserem Gebäude sind ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Haltestellen in der Nähe:
- Bahnhaltestelle Castrop-Rauxel Merklinde (RB43)
Aus Richtung Dortmund Hauptbahnhof bzw. Herne fährt die Regionalbahn „RB 43“ im Stundentakt bis zur Haltestelle Castrop-Rauxel-Merklinde, von dort sind es noch 500 Meter Fußweg bis zu uns.
Bei der Fahrplanauskunft der deutschen Bahn (https://www.bahn.de/) können Sie ihre individuelle Bahn-Verbindung eingeben. - Bushaltestelle Gerther Straße (Bus 378, 364)
Aus Richtung Castrop-Rauxel Hauptbahnhof mit den Buslinien 482, 480, SB22, 237 bis zum Münsterplatz fahren und von dort aus mit den Buslinien 378 und 364 in Richtung Bochum bis zur Haltestelle Gerther Straße weiterfahren. Von dort aus sind es 10 Minuten Fußweg bis zu uns. Bei der Fahrplanauskunft des VRR (https://www.vrr.de/de/) können Sie ihre individuelle Bus-Verbindung eingeben.
Kontakt
montags bis donnerstags: 08:00 – 16:30 Uhr
freitags: 08:00 – 15:00 Uhr
Weitere Zeiten nach Vereinbarung. Nutzen Sie gerne unseren Rückrufservice oder unser Kontaktformular.
02305 639 70 40

Laetitia Büker
Bildungsreferentin
Anmeldung Workshop: Uneingeschränkte Teilhabemöglichkeiten
Rückrufservice
Teilen Sie uns über unseren Rückrufservice mit, wann wir Sie am besten erreichen können. Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen und rufen Sie im gewünschten Zeitfenster zurück.
Kontakt
Sie möchten uns eine Nachricht zukommen lassen? Dann nutzen Sie gerne unser Kontaktformular auf unserer Homepage. Sie erhalten zeitnah eine Antwort von uns.